Freitag, 30. September 2016

Freitag, 30. - Kapstadt, Tafelberg

Strahlendes Wetter herscht heute Morgen in der Kap-Region, ideal für einen Ausflug auf den Hausberg der "Mutter Afrikas", den Tafelberg (Table Mountain). Mit der roten Linie der Touristenbusse fahren wir hoch zur Talstation des Berges. Oh, so viele Leute warten auf die Schweizer Seilbahn von Garaventa um auf den berühmten Berg zu gelangen.
 
Nach einer guten Stunde Wartezeit sind auch wir endlich an der Reihe und fahren nach oben. Das Warten hat sich mehr als gelohnt; wundervolle Aussichten in alle Himmelsrichtungen werden uns geboten.
 



 
Wieder zurück in der Innenstadt und in Gedanken immer bei David und Lisa, die sich heute um 15.30 Uhr im Zivilstandsamt Murten trauen lassen, wandern wir duch die unglaublich lebhaften Strassen und Märkte. Endlich trifft auch eine MMS mit dem ersten Föteli von den Brautläuten zusammen mit Leo ein. Die anschliessenden Emotionen lassen sich nich in Worte fassen. Anschliessend verbringen wir die Zeit an der Waterfront geniessen die Vorabendsonne und das emsige Treiben am Hafen. Mit einem feinen Filet und einem edlen Tropfen stossen wir auf einen wundervollen Tag voller Emotionen und fantastischen Eindrücken an.
 

 
 

Donnerstag, 29. September 2016

Donnerstag, 29. - auf nach Cape Town!

Unsere letzte Etappe mit unserem Mitsubishi ist heute auf dem Programm. Wir fahren Richtung Kapstadt und geniessen wunderschöne Frühlingslandschaften.


Wir erreichen nach 20 Km Geradeausfahrt durch die Millionenstadt das "Waterfront Village", wo wir bis kommenden Sonntag wohnen werden. Auf einer Sightseeing Busfahrt erhalten wir einen ersten Eindruck dieser lebhaften und pulsierenden Metropole.


Mittwoch, 28. - Franchhoek

Nur ungern verlassen wir das tolle Hermanus am Atlantik. Die kleine Stadt bietet viel Abwechslung, eine schöne Strandpromenade oberhalb der Klippen und ist einfach charmant.
Doch heute wollen wir nach Franchhoek fahren. Der Ort liegt mitten im Weingebiet von Südafrika. Wir fahren über einen Pass mit einer tollen Aussicht auf die darunterliegende Stadt Summerside.

 
Unsere Route führt uns auch durch die Universitätsstadt Stellenbosch. Auf der bekannten Weinstrasse von Stellenbosch Richtung Franchhoek machen wir Halt beim Weingut "Graff". Dieser Tipp haben wir von einem Schweizer Ehepaar erhalten, dass wir zufälligerweise in Mossel Bay getroffen hatten. Schon die Auffahrt zum Weingut lässt erahnen, was uns erwartet an "Glanz & Gloria":
 

 
 

Nach einer Weinprobe inkl. Bestellung mit Lieferung in die Schweiz im Weinkeller, erreichen wir unser heutiges Ziel, das Hotel Franchhoek Country House und Villas.


 

Dienstag, 27. September 2016

Dienstag, 27. - Mossel Bay - Hermanus

Wir verlassen Mossel Bay und fahren auf der N2 Richtung Cape Town. Auf den Strassenschildern sehen wir, dass unser Reiseziel nur noch 400 Km weit entfernt ist. Vorher machen wir aber noch in Hermanus halt. Die Bucht von Hermanus am Atlantik gilt als der weltweit beste Ort um von Land aus Wale zu beobachten. Auf unserer Reise kommen wir auch am südlichsten Punkt Afrikas vorbei. Allerdings regnet es in Strömen und wir entscheiden uns deshalb kurzfristig dieses Cape, wo sich der Indische Ozean und der Atlantik trennen, zu umfahren.
In Hermanus angekommen, beziehen wir unser Zimmer in der Wale Rock Lodge und unternehmen sogleich einen Spaziergang entlang der Küste. Ein sehr schöner Weg führt uns oberhalb der hohen Klippen am Atlantik entlang Richtung Zentrum. Bei einem "Château Briand" für umgerechnet 30 CHF für notabene zwei Personen inkl. Apéro, Wein und Dessert, lassen wir den Tag ausklingen.




eine "Monsterwelle" mit Folgen...
... ;-)
 
 

Montag, 26. September 2016

Montag, 26. - Oudthoorn - Mossel Bay

Die heutige Etappe führt uns von Oudthoorn über den Robinson Pass hinunter nach Mossel Bay. Die Portugiesen Vasco da Gama und Bartholomew Dias waren die ersten Europäer die in Mossel Bay im 15. Jahrhundert vor Anker gingen. Danach wurde der Ort ein beliebter Hafen für Schiffe aus aller Welt, weil hier frisches Wasser vorhanden war und die Einwohner den Fremden gut gesinnt waren.

Wir beziehen unsere Unterkunft im "Manor of the beach", einem tollen B&B direkt am Indischen Ozean gelegen. Beim Abendessen im Restaurant Gannet sitzt zufällig ein Schweizer Paar aus dem Kanton Schwyz am Nebentisch und wir können wieder mal ein wenig "Schwitzerdütsch" sprechen :-)






Sonntag, 25. September 2016

Sonntag, 25. - Garden Route

Der Tag beginnt mit einem guten Früstück und Smaltalk mit Shelley und Rob, unseren Gastgebern im Aston Woods Guest House. Die beiden sind mittlerweile pensioniert und möchten ihr Haus verkaufen um ihren Lebensabend in Malaysia zu verbringen. Wir werden herzlich verabschiedet und sie versprechen uns zu kontaktieren, sollten sie einmal in die Schweiz reisen.

Heute machen wir Kurs auf die berühmte Garden Route. Unser erster Halt auf der N2:
 
Bei Plettenberg Bay bewundern wir die aussergewöhnliche Sicht auf den Ozean und die dahinterliegende Lagune:
 
Weiter gehts über einen kleinen Pass mit wundervoller Berglandschaft nach Knysna. Knysna ist die bedeutenste Stadt an der Garden Route und schmiegt sich an eine wunderschöne Lagune.

 

Nun gehts wieder über einen spektakulären Alpenpass. Wir fahren von Meereshöhe auf über 800 Meter hinauf Richtung Hinterland. Das Quecksilber steigt von 19 Grad in Knysna auf 28 Grad. Unser Tagesziel Oudtshoorn ist die Hochburg der Straussenzucht und leigt wunserschön in einer Hochlandgegend, umrahmt von eindrücklichen Alpenketten.
 


 
Bei unserer Ankunft im "Pictures" Guest House werden wir freundlich empfangen vom holländischen Gastgeberpaar Wim und Margot.
 



Samstag, 24. September 2016

Samstag, 24. - Aston Bay

Da wir für einmal zwei Nächte am gleichen Ort verbringen, können wir heute einen Tagesausflug an das Cape St. Francis (zweitsüdlichster Punkt Afrikas) und nach Jeffrey's Bay (das bekannte Surferparadies) unternehmen.

Beim Leuchtturm in Cape St. Francis:

 
Jeffrey's Bay und Aston Bay
 


 
 
 

Donnerstag, 22. September 2016

Donnerstag, 22. - Crawfords Beach - Port Alfred

Heute fahren wir der Sunshine Coast entgegen mit dem Tagesziel in Port Alfred. Bei unserer Fahrt durch East London können wir die alten Häuser der Kolonialzeit erkennen. Diese sind mehr oder weniger gut erhalten.

 
 
Die Landschaft wird grüner und frühlingshafter, wir fahren durch die Sunshine Coast entlang der Küste mit kilometerlangen Sandstränden. Wir erreichen die kleine Ortschaft Port Alfred und auch unser "Beach House". Es liegt gleich hinter den Sanddünen am stürmischen Ozean. Kalt und windig ist es hier; 18 Grad. Auf unserem Strandspaziergang entdecken wir diese fantastische Küstenlandschaft mit ihrer unberührten Schönheit.